Investoren übernehmen das insolvente Fertigungszentrum. Die Auftragsbücher füllen sich langsam, aber Mitarbeiter müssen bittere Pillen schlucken.

Das Babcock Fertigungszentrum nimmt nach der Insolvenz im vergangenen Sommer den Betrieb wieder auf. Eine Investorengruppe um zwei deutsch-vietnamesische Geschäftsmänner aus Hamburg übernimmt das Unternehmen – und damit auch die noch verbliebenen 85 Mitarbeiter, die an der Duisburger Straße Komponenten für Kraftwerke und die Zementindustrie herstellen.